Gesundheit


                                       Denn wir haben nur eine.... 

Patient empowerment

Patienen beraten und entscheidungsfähig machen.

Ärztisch <--> Deutch

"Übersetzung" und Beratung zu Befundberichten und Laborwerten.

Über das Gehirn...

... und die geistigen Leistungen und Leistungsfähigkeit

STRESS


Will man etwas über Menschen erfahren, so werden erstmal Tierversuche an Ratten durchgeführt.
Ich bin auf ein interesantes Experiment gestossen, um die Stressauslöser zu identifizieren.
In zwei Käfigen werden zwei Ratten gehalten, die Ratten können sich nicht sehen. In einem Käfig befindet sich eine Lampe und ein Schalter. Wenn die Lampe angeht bekommt die Ratte einen kleinen Stromstoß wenn sie es nicht schafft rechtzeitig den Schalter zu drücken. Die zweite Ratte hat keinen Schalter und bekommt ab und an einen Stromstoß den sie nicht verhindern kann.
Das Ergebnis dieser Untersuchung {LINK} ist, dass die Ratte mit der Einflußmöglichkeit auf den Ausgang keine Stresssymptome zeitgt, wohingegen die zweite Ratte einen deutlich erhöhten Cortisol-Spielgel aufweist, ein Zeichen für Stress.

Was kann man daraus lernen?
Nicht die Menge oder Komplexität der Arbeit verursacht Stress, sondern das Gefühl es nicht beeinflussen zu können, das Gefühl ausgeliefert zu sein und ohne ersichtlichen Grund gegängelt zu werden.
Möchte man Burn-Out und vorzeitige Pensionierung seiner Mitarbeiter vermeiden ist es unerlässlich eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die es zulässt, dass Entscheidungen selbständig formuliert werden können.

Vorsicht! Das Gehirn ist kein Computer!


Es ist ein gefährlicher Trugschluss das Gehirn mit einem Computer, im Sinne eines von Neumann-Rechners, zu vergleichen. Ein Computer hat einen Speicher, der voll werden kann, er hat eine CPU die Daten und Programm aus dem Speicher holt und das Programm verarbeitet die Daten. Die CPU hat eine begrenzte Rechenkapazität.
Das Gehirn indess arbeitet mitels der Daten und die Daten sind das Programm. Die Verknüpfungen und die Ausprägung der Verknüpfungen sind dabei entscheidend.

Das hat folgende Konsequenzen:
Das Gehirn kann nie voll werden. Wer 20 Werkzeuge beherscht wird das 21te schnell erlernen. Wer sechs Sprachen spricht wird die siebte leicher und schneller lernen.
Je mehr Informationen im Gehirn "gespeichert" sind, desto mehr Auswahl an Lösungen kann das Gehirn   präsentieren.

Die Herausforderung dabei ist, das Gehirn mit richtigen informationen zu füttern.



Meine Schwerpunkte

Phytotherapie

Pflanzliche Arzneistoffe sind seit Jahrtausenden bekannt, allerdings wurden diese durch synthetisch hergestellte Monopräparate in den Hintergrund gedrängt.
Die Zusammensetzung der pflanzlichen Präparate ermöglicht es dem Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Ernährung

Gesunde Ernährung als Basis für unser Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Gehirn

Gehirngerechtes Lernen
Vokabeln Pauken verboten!

Das Zusammenspiel zwischen der Großhirnrinde und Stammhirn.

Energiemodell nach Birkenbihl

Und hier schließt sich der Kreis zur Beratertätigkeit.

Arbeit und Gesundheit sind untrennbar verbunden. Wir verbringen die meiste Zeit unseren Wachseins mit und auf der Arbeit.